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Alarmierung & Funk: Gemeinde Untergruppenbach

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Alarmierung

Die Angehörigen der Gemeindefeuerwehren werden durch die Feuerwehrleitstellen alarmiert, die rund um die Uhr Notrufe unter der Nummer "112" entgegennehmen. Die Leitstelle unterstützt bei Bedarf die Einsatzleitung vor Ort, zum Beispiel durch Nachalarmierung weiterer Kräfte, und benachrichtigt andere Stellen wie etwa Polizei oder Rettungsdienst.

"Integrierte Leitstellen" entstehen durch Zusammenlegung der Feuerwehr- und Rettungsleitstellen des Deutschen Roten Kreuzes. Damit wird der Sicherheitsstandard für die Bürger weiter verbessert.

Seit Juni 2010 wird bei den Feuerwehren im Stadt- und Landkreis Heilbronn nur noch im digital alarmiert. Bei dieser Alarmierung werden in digitaler und verschlüsselter Form Kurznachrichten ähnlich einer SMS über ein eigentlich analoges Funknetz an die Meldeempfänger gesendet.

Seit der Umstellung gibt es einen gemeinsamen, nur für die Alarmierung verwendeten Funkkanal. Dadurch gibt es gerade bei Großschadenslagen, z.B. Unwettern, eine enorme Entlastung auf dem Sprechfunkkanal. Dem Realbetrieb ging eine mehrwöchige Testphase mit Probealarmierungen voraus.

Quelle: Kreisfeuerwehrverband Heilbronn

Leitstellenfunk

Für die Kommunikation zwischen den Einsatzkräften und der Leitstelle werden Funkverkehrskreise im 4-m-Wellenbereich der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben benutzt. Um auch größere Entfernungen zu überbrücken, werden Gleichwellenfunksysteme mit Relaisfunkstellen betrieben. Damit ist eine Kommunikation aller Einsatzfahrzeuge untereinander und zu den Feuerwehrhäusern sowie zur Leitstelle möglich.

Einsatzstellenfunk

An der Einsatzstelle werden zur Kommunikation der Einsatzkräfte untereinander Funkkanäle benutzt, die - getrennt von anderen Anwendungen - im 2-m-Wellenbereich liegen. Handsprechfunkgeräte auf den Kanälen des Einsatzstellenfunks dienen zum Beispiel der Sicherheit der Feuerwehrleute, so unter anderem zur Verbindung zwischen den im Gebäudeinneren eingesetzten Trupps und dem Gruppenführer außerhalb der Gefahrenzone. Ebenso wird damit eine Führungsstruktur an den Einsatzstellen ermöglicht, an denen viele Einsatzkräfte gleichzeitig tätig sind.

Digitaler Funk

Die heute eingesetzte analoge Funktechnik genügt den taktischen, technischen und datenschutzrechtlichen Anforderungen der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) wie Feuerwehr und Polizei nicht mehr. Die analogen Funknetze sind leicht abhörbar, weil eine Verschlüsselung technisch nur unzureichend realisiert werden kann. Darüber hinaus ist in den vorhandenen Funknetzen eine Datenübertragung nicht oder nur in geringem Umfang möglich.

Die Innenministerkonferenz (IMK) hat deshalb bereits 1996 beschlossen, Konzepte zur Einführung eines gemeinsamen digitalen Funksystems für die BOS zu entwickeln. Die analoge Funktechnik soll bundesweit möglichst rasch durch ein neues digitales Funksystem ersetzt werden.

Quelle: Innenministerium Baden-Württemberg

Weitere Informationen finden sie unter folgendem Link

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