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Wetterextreme haben Auswirkungen auf Einsätze der Feuerwehren

Autor: Feuerwehr Medienteam
Artikel vom 12.10.2019

In einer Zeit, in der sich Feuerwehrleute auf neue Herausforderungen vorbereiten müssen, ist dies eine positive Nachricht: Noch nie haben Kommunen so viel Geld für Gebäude, Fuhrpark und Geräte der Feuerwehren im Land ausgegeben. Doch nicht überall reicht das Geld.

Klimawandel, Elektromobilität, vorbeugender Brandschutz, psychosoziale Notfallversorgung für Einsatzkräfte, Aus- und Weiterbildung, soziale Absicherung von Angehörigen, Gaffer - einige Schlagworte, die zeigen, wie umfangreich die Herausforderungen und Aufgabenfelder der Feuerwehren sind. Bei der zweitägigen Versammlung des Landesfeuerwehrverbands am Wochenende im Redblue in Heilbronn befassen sich mehr als 500 ihrer Führungskräfte mit den Eckpunkten der Weiterentwicklung.

Kommunen geben viel Geld für Ausstattung und Gebäude aus

"Uns geht es prima", fasst Verbandspräsident Dr. Frank Knödler den Lagebericht bei der Pressekonferenz im Zweiradmuseum in Neckarsulm zusammen. Die positiven Nachrichten: Die Zahl der Feuerwehrangehörigen sei stabil. Und die Kommunen hätten noch nie so viel Geld ausgegeben für Feuerwehrhäuser, Fuhrpark und Geräte.

Knödler beziffert die aktuelle Summe auf 56 Millionen Euro. Die 65 Millionen Euro, die 2019 im Land an Feuerschutzsteuer fließen, kommt den Feuerwehren komplett zugute. Der Landkreis Heilbronn, informiert Landrat Detlef Piepenburg, fördere Anschaffungen und Neubauten in diesem Jahr mit einer Million Euro.

Psychologische Betreuung nach belastenden Einsätzen wichtig

Dennoch stellt der Verband weitere finanzielle Forderungen an das Land, etwa um im Dienst verunglückte Einsatzkräfte besser abzusichern, im Todesfall deren Angehörige. Auch in die Weiterbildung müsse Baden-Württemberg mehr investieren. Da ist die psychologische Betreuung der Feuerwehrleute nach belastenden Einsätzen ein wichtiger Punkt, betont Reinhold Gall, Vorsitzender des Kreisfeuerwehrverbands Heilbronn.

Der Klimawandel mit drohenden Wetterextremen hat natürlich Auswirkungen auf die Feuerwehren. In Sachen Technik, Taktik und Ausbildung seien hier sicherlich Hausaufgaben zu erledigen. "Wir beschäftigen uns selbstverständlich damit", sagt der Verbandspräsident und verweist auf die Waldbrandkonferenz kürzlich.

Auf Eigenschutz der Feuerwehrleute ist zu beachten

"Es geht nicht nur um Waldbrände, sondern auch um Elektromobilität", stellt Landrat Piepenburg den Eigenschutz der Einsatzkräfte heraus, wenn sie an Unfallstellen mit Hochspannung konfrontiert seien. "Prävention ist mir besonders wichtig", sagt auch Knödler und verlangt, dass das Fachwissen der Feuerwehren beim Brandschutz in Holzbauten in der Landesbauordnung Eingang findet.

Der Präsident gibt zu, dass die Freiwilligen Feuerwehren zunehmend Probleme hätten, tagsüber an Werktagen ausreichend Einsatzkräfte zu stellen. Das liegt an den vielen Pendlern. Er erinnert an die alte Forderung, dass Städte über 40.000 Einwohner auch hauptamtliche Kräfte beschäftigen. Da kann OB Steffen Hertwig mit Neckarsulm, das rund 25.000 Einwohner hat, glänzen. Die Stadt gibt für Kommandant und drei Gerätewarte in diesem Jahr 275.000 Euro aus.

Von Redaktion, Heilbronner Stimme
Quelle: www.stimme.de