Die Feuerwehr Untergruppenbach wurde im Rahmen der Amtshilfe für die Polizei tätig, da ein es zu einem Kampfmittelfund in einem landwirtschaftlichen Gebäude gekommen war.

Nach dem eine Granate aus dem 2. Weltkriegt in einer Scheune  aufgefunden und vom Kampfmittelräumdienst begutachtet wurde, zog dieser die Feuerwehr zum Einsatz hinzu. Die Auffindesituation und der Zustand der Granate erforderten eine Sprengung des Kampfmittels unmittelbar in der Scheune. Dieser Vorgang wurde durch die Feuerwehr zur Sicherstellung des Brandschutzes begleitet.

Kräfte der Wehr stellten mittels 2. Rohren unter PA eine Bereitschaft her und führten nach der erfolgten Sprengung Kontrollen mit der Wärmebildkamera durch. Weiter wurde die Scheune Druckbelüftet. (AW)